Diese Entscheidung hat Sandra Bruza im Jahre 2015 getroffen, nachdem sie ihre Matura in der Tasche hatte, und den Wunsch verspürte, auf eine Mission zu gehen. Wohin dieser Wunsch sie führte, und wie diese Entscheidung zu ihrer ganz persönlichen Herzenssache wurde, teilte sie während des Gesprächsabends mit den zahlreichen Besucher*innen und erzählte über das Leben und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die ausgebeutet und misshandelt werden. Im Rahmen des Vortrags berichtete sie, wie ihr Alltag während des Freiwilligendienstes aussah, und was es bedeutet, eine 2. Heimat in einem kleinen Land auf einem anderen Kontinent gefunden zu haben.