Ziel dieser Reise war es, den von vielen Seiten bedrängten Christen dieser Region zu zeigen, dass sie von ihren Glaubensbrüdern in Europa nicht vergessen sind. Die Reiseteilnehmer wurden mit der fragilen politischen Situation, der prekären Sicherheitssituation und der schlechten wirtschaftlichen Lage konfrontiert, die dazu führen, dass viele Menschen an die Auswanderung in den Westen denken. Durch konkrete Hilfsprojekte und Wiederaufbaumaßnahmen – etwa in den vom IS zerstörten christlichen Dörfern in der Ninive-Ebene – soll dem entgegengewirkt werden. Mit zahlreichen Bildern und Anekdoten eröffnete Stefan Maier den Besucher*innen des Gesprächsabends neue Einblicke in das Leben im Nordirak.